Einzelgebäude

Zentrum Flucht Vertreibung Versöhnung

Das von einer Vielzahl an Debatten begleitete neue Dokumentationszentrum fand im Ende der 20er Jahre errichteten Deutschlandhaus an der Stresemannstraße eine neue Heimat. Von 2013 bis 2020 sanierten die beiden Vorarlberger Architekten Bernhard und Stefan Marte den denkmalgeschützten Altbau und erweiterten ihn mit einem skulpturalen Anbau. Ein schmales, viergeschossiges Atrium, durch das von oben Tageslicht einströmt, verbindet die beiden Gebäudeteile. Der hohe Raum wird von den weiß verputzten Innenfassaden des Bestands sowie den massiven Sichtbetonwänden des Neubausockels geformt. Das Museum entwickelt sich von einem zweigeschossigen, zentralen Foyer über eine mächtigen Freitreppe in die darüber liegenden Ebenen mit den Ausstellungsbereichen.

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