Jörn Köppler

Neben der klassischen Architektenarbeit engagiert sich Jörn in der Architektenkammer Berlin. Hier setzt er sich zum Beispiel für mehr offene Architekturwettbewerbe ein. Seine spezielle Passion gilt der Architekturtheorie, das Fach in dem er auch promoviert hat. Er schreibt Bücher über „Die Poetik des Bauens“, veranstaltet Diskussionsabende und Ausstellungen über die Schönheit der Architektur, über Schinkel und Mies. Mit seiner Frau, die auch seine Büropartnerin ist, plant er gerade sein eigenes Haus. Sein Lieblingsgebäude? Na klar, das Neue Museum – Poetik, Ästhetik, Kulturgeschichte der Moderne. Man kann im unendlich zuhören mit welch liebevoll und präzise gewählten Worten er über Details spricht. Zum Beispiel darüber, was er mit 150 Jahre alten Ziegeln vorhat.